„Ich habe jetzt ein Gefühl dafür, wo meine „Homezone“ liegt. Die Bereiche, in denen ich mich wohl und kompetent fühle. Und damit kann ich wirklich gezielt den besten Beitrag leisten, der mir möglich ist.“
Bevor ich den Workshop gebucht habe, habe ich mir schon einmal Feedback von unterschiedlichen Menschen in meiner Umgebung geholt. Freunde, Familie, Kollegen, mein Betreuer aus dem Studium. Dadurch hatte ich schon ein gutes Bild von mir und damit habe ich ein paar Jahre
gearbeitet – um mich zu positionieren und um einzuschätzen, welche Arbeiten ich annehme und welche lieber nicht. Und um mich weiter zu
entwickeln.
Ich habe den Workshop gebucht, weil ich immer das Gefühl hatte, dass das Bild nicht ganz rund ist. Und in genau diesem Moment wollte ich eine
Rolle für mich in einem entstehenden Gründungsteam finden – und es fühlte sich so unklar an! Ich wollte wissen, was ich tun kann um das
Team am besten zu unterstützen – und wie es mir dabei gut gehen kann.
Deshalb finde ich das Konzept der Ressourcen so spannend. Dass es eben nicht nur um Stärken, sondern auch um Kraftgeber geht. Und dass es nicht darum geht, ob mir jemand das bescheinigen würde, was ich da aufschreibe.
Für mich war es sehr erhellend, auch Tätigkeiten und Fähigkeiten dazu schreiben zu können, die mir sehr viel geben, die ich für mich gut kann.
Und es dabei egal sein zu lassen, wie viele Leute das besser können. Ich bin nach dem Seminar sehr erleichtert, dass es so viele tolle
Möglichkeiten in mir gibt und habe sehr viel Zuversicht gewonnen!
Ich habe jetzt ein Gefühl dafür, wo meine „Homezone“ liegt. Die Bereiche, in denen ich mich wohl und kompetent fühle. Und damit kann ich
wirklich gezielt den besten Beitrag leisten, der mir möglich ist.